Wir erkennen daraus die Wichtigkeit einer allgemeinen, großflächigen und dauerhaften Abschirmung von Erdstrahlung. Ein Rutengeher mit Rute in den Händen
Schutz vor Erdstrahlen
Wie kann ich mich schützen?
Das Thema Erdstrahlenschutz ist enorm wichtig. Leider gibt es kaum ein anderes Gebiet, wo sog. „Experten“ Halbwahrheiten bzw. glatte Unwahrheiten verbreiten. Dabei müssen Sie nur 2 Schritte beachten.
Schritt 1 – Die Ortsveränderung
Teil eines jeden Schutzkonzepts muss unbedingt eine Ortsveränderung sein. Sie verlagern ihre wichtigsten Aufenthaltsorte von einer belasteten an eine unbelastete Stelle. Am wichtigsten ist eine Verlagerung des Bettes, da Sie darin die meiste Zeit Ihres Lebens verbringen. Jeder Rutengänger, der Ihnen diese einfache Wahrheit verschweigt, und meint, eine wie auch immer geartete Abschirmmassnahme alleine sei ausreichend, handelt grob fahrlässig!
Schritt 2 – Die Abschirmung
Die Ortsveränderung ist sehr wichtig, reicht alleine aber leider nicht aus.
Für die Abschirmung gibt es 3 wichtige Gründe!
1) Belastete Orte werden oft falsch oder gar nicht gefunden.
Der Rat, sein Bett auf einen strahlenfreien Platz umzustellen, ist gut und schön. Doch dabei gibt es ein Problem: Woher wissen Sie, welcher Platz gut ist? Nach Schätzungen sind nämlich 95% aller Rutengänger nicht richtig ausgebildet. Einen zuverlässigen zu finden, ist also ein Glücksspiel. Siehe dazu das Beispiel links: In einem Versuch fanden fünf verschiedene Rutengeher fünf unterschiedliche Plätze, die angeblich belastet waren. Seriöse Rutengeher sehen das als eine Blamage für ihre Zunft an.
2) Die Gefahrenstellen verändern sich mit der Zeit.
Reizzonen sind nicht konstant, sie können sich sogar schlagartig fundamental ändern. So kann unterirdisches Wasser seinen Lauf ändern und es zu Gesteinsverschiebungen kommen. Auch die kosmische Strahlung und das Erdmagnetfeld sind nicht konstant, daher verschieben sich Global- und Curry-Gitter. Hat man daher einmal einen „guten“ Platz für sein Bett gefunden, gibt es keine Garantie, dass dieser auch wirklich gut bleibt. Sie müßten wöchentlich einen Rutengeher kommen lassen, um sich zu versichern, dass sich die Gefahrenzonen nicht verschoben haben.
3) Den „strahlenfreien Ort“ gibt es nicht.
Auch wenn Sie eine Gefahrenzone genau lokalisieren können, z.B. durch einen wirklich exzellenten Rutengeher, so müssen Sie wissen, dass die Zone eben nur das Maximum der Strahlenbelastung darstellt. Die Umgebung ist keineswegs strahlenfrei, sondern sehr wohl auch belastet, wenn auch mit geringerer Intensität. Nur eine Abschirmung kann die Strahlenbelastung gleichmäßig an allen Orten senken.