Illustration Wasserader: Unterirdisches Wasser in Bewegung sendet Erdstrahlung an die Oberfläche. Diese wird durch Materie kaum gedämpft, sodass sie praktisch ungehindert auch den Storch am Dach erreicht, der deswegen dort ungern sein Nest baut. Der Mensch und die meisten Säugetiere und Vögel sind Strahlenflüchter, d.h. sie fühlen sich an erdstrahlenbelasteten Orten unwohl. Tiere sind so sensibel, dass sie diese Plätze meiden, wenn es nur irgendwie geht. Weil Störche nur an unbelasteten Orten nisten, hat sich die Legende gebildet, dass “der Storch die Kinder bringt”. Erdstrahlung führt nämlich oft zu Unfruchtbarkeit. Häuser mit Störchen darauf sind daher kaum von Kinderlosigkeit betroffen. Die Katze als prominente Ausnahme unter den Säugetieren ist ein Strahlensucher. Sie fühlt sich an strahlenbelasteten Punkten eher wohl, an strahlenfreien Orten aber auch nicht unwohl. Ein wichtiges Beispiel für Strahlensucher unter den Insekten sind die Ameisen.
Illustration Wasserader
Unterirdisches Wasser in Bewegung sendet Erdstrahlung an die Oberfläche. Diese wird durch Materie kaum gedämpft, sodass sie praktisch ungehindert auch den Storch am Dach erreicht, der deswegen dort ungern sein Nest baut. Der Mensch und die meisten Säugetiere und Vögel sind Strahlenflüchter, d.h. sie fühlen sich an erdstrahlenbelasteten Orten unwohl. Tiere sind so sensibel, dass sie diese Plätze meiden, wenn es nur irgendwie geht. Weil Störche nur an unbelasteten Orten nisten, hat sich die Legende gebildet, dass “der Storch die Kinder bringt”. Erdstrahlung führt nämlich oft zu Unfruchtbarkeit. Häuser mit Störchen darauf sind daher kaum von Kinderlosigkeit betroffen. Die Katze als prominente Ausnahme unter den Säugetieren ist ein Strahlensucher. Sie fühlt sich an strahlenbelasteten Punkten eher wohl, an strahlenfreien Orten aber auch nicht unwohl. Ein wichtiges Beispiel für Strahlensucher unter den Insekten sind die Ameisen.
Brunnen im Flachland bzw. Quellen im Gebirge zeugen von unterirdischem Wasser
Illustration Gesteinsbruch und Verwerfung
Die Gebäude links und rechts im Bild sind größter Gefahr ausgesetzt, da sie sowohl von einem Bruch (B) als auch einer Verwerfung (V) belastet werden. Die Häuser im Hinter- und Vordergrund sind nicht „gesteinsbelastet“, da sich senkrecht unter ihnen keine Anomalie befindet.
“Unbedenkliches“ Gestein, d.h. parallele Schichten ohne jegliche Brüche u. Verwerfungen
Illustration Global- und Currygitter
Grundriss einer Wohnung mit darüber gelegtem, maßstabsgetreuem Gittersystem. Man erkennt einen Kreuzungspunkt auf ca. Brusthöhe genau auf der Schlafseite des Mannes im Doppelbett. Hier addieren sich die Belastungen beider Gitter. Über mehrere Jahre können sich infolge Krankheiten wie Herzprobleme oder Atemwegs- und Lungenerkrankungen ergeben. Da die Reizstreifen eine Ausdehnung von bis zu 60cm haben, können auch benachbarte Körperstellen wie das Gehirn oder das Verdauungssystem und die Fortpflanzungsorgane betroffen sein. Global- und Currygitter bedecken die ganze Erde (Gitter auf Globus im Bild nicht maßstabsgetreu).
Gefahr durch Erdstrahlen
Was sind Erdstrahlen?
Als Erdstrahlen bezeichnen wir umgangssprachlich
belastende Einflüsse aus dem Erdinneren und aus dem Kosmos.
Der Begriff umfaßt folgende physikalisch-geologische Phänomene.
1) Die Wasserader: Häufigste Erdstrahlenquelle in unseren Breiten. Sie bezeichnet
fließendes Wasser
im Boden. Von der Schwerkraft getrieben, sucht sich das
Wasser je nach Gesteinshärte seine
Bahn. Die Wassermoleküle (elektr. Dipole) reiben am
Untergrund, dabei wird Wärme (ungefährlich)
und elektromagnetische Strahlung erzeugt. Aus dem
Erdinneren dringende natürliche radioaktive Strahlung wird durch
Wasseradern anders als durch Gestein geschwächt.
2) Gesteinsbruch: Diesen kann man überall finden, sowohl im Gebirge als auch unter einer
Großstadt. Durch Aktivitäten
in der Erdkruste brach und bricht Gestein auseinander.
An den Bruchstellen (oft Bruchlinien) können gleich 3 verschiedene
Strahlungen auf
einmal entstehen. A) Zwischen unterschiedlich geladenen
Schichten entsteht ein elektr. Spannungsfeld. B) Aus dem flüssigen
Erdkern entweicht
Magmastrahlung. C) Auf dem Boden des Gesteinsbruchs kann
fließendes Wasser Wasseradern ausbilden.
Gesteinsbrüche können die größte Quelle für Erdstrahlung
überhaupt sein. Nämlich dann, wenn alle 3 Strahlenquellen örtlich
zusammen fallen.
3) Gesteinsverwerfung: Durch Bewegungen in der Erdkruste werden Gesteine ineinander verschoben
und verwirbelt. Dabei entstehen Strukturen ähnlich eines
Schneckenhauses.
Die elektrisch geladenen Gesteinsschichten können
riesige unterirdische Kondensatoren bilden. Deren elektrisches
Spannungsfeld ist die Quelle
von Erdstrahlung. Die Gesteinsverwerfung gilt als
besonders belastend für unser Nervensystem.
4) Global-Gitter: Diese Form der Erdstrahlung ist genauso wie das Curry-Gitter intuitiv
schwerer fassbar als die oben beschriebenen Einflüsse
von Wasser und Gestein. Elektromagnetische kosmische
Strahlung (u.a. von der Sonne) trifft permanent auf die Erde und wird
vom Erdmagnetfeld fokussiert und polarisiert. Durch
Interferenzen und Resonanzen bilden sich stehende, hochfrequente Wellen,
die die gesamte Erde umspannen. Die Strahlungsmaxima
dieser Wellen lassen sich messen (muten). Der Arzt Dr. E. Hartmann hat
dies das 1. Mal im Jahre 1951 getan und ein Netz von
Reizstreifen entdeckt. Die Reizstreifen sind ca. 20 cm breit und
bedecken
die Erde in einem Gitter von 2,0m (Nord-Süd) x 2,5m
(Ost-West). Die Kreuzungspunkte des Gitters sind besonders gefährlich.
Dieses Gitter nennen wir heute Globalgitter.
Die kosmische Strahlung der Sonne wechselwirkt mit dem Magnetfeld der Erde.
Eine bekannte, visuell sehr beeindruckende Erscheinungsform der oben dargestellten Wechselwirkung sind die Nordlichter, wie rechts
über Kirkjufell, Island, beobachtet. Das Global-Gitter ist eine andere Auswirkung der Wechselwirkung. Das Gitter ist jedoch
nicht nur im Norden, sondern weltweit vorhanden.
5) Curry-Gitter: Der Arzt Dr. M. Curry hat ein weiteres Interferenzmuster der kosmischen
Strahlung entdeckt. Es bedeckt die Erde in einem
Diagonalgitter (SW nach NO und NW nach SO) von 3m – 4m
Abstand und ca. 60cm Reizstreifenbreite. Wieder sind die Kreuzungspunkte
des Gitters besonders gefährlich. Im Vergleich zum
Globalgitter gilt das Currygitter als biologisch wirksamer, d.h. wir
spüren an den Gitternetzpunkten eine stärkere negative
Beeinflussung als beim Globalgitter.