Die Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt, ist eine kleine, Zirbenzapfen-förmige (daher ihr Name) Drüse im Gehirn. Sie ist Teil des endokrinen Systems, d.h. jenes Drüsensystems unseres Körpers, das Hormone direkt in die Blutbahn abgibt, damit diese ihre Steuerungsfunktion in den Zielorganen wahrnehmen können. Die Zirbeldrüse produziert das Hormon Melatonin, das essentiell für die Regelung unseres Schlafs ist. Die Störung der Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse ist eine der wichtigen bisher entdeckten Schadwirkungen von Elektrosmog im Hirn. Andere sind die erhöhte Stimulation der Hypophyse, die Aufweichung der Blut-Hirn-Schranke und das Hervorrufen von Tinnitus.
Ein sog. WLAN-Extender oder -Repeater dient zur Ausdehnung der Reichweite eines WLAN-Netzes. Die Sendeleistung eines WLAN-Routers ist begrenzt. In größeren Häusern oder Wohnungen bzw. Gebäuden mit dicken Mauern kommt es daher immer wieder vor, dass das WLAN-Signal in manchen Räumen zu schwach ist. Der Repeater schafft hier Abhilfe. Er besitzt eine Empfangsantenne, die das schwache Signal aufnimmt, es verstärkt und über eine oder mehrere Sendeantennen wieder ausstrahlt. Oben sehen Sie eine Unterputz-Version, die mit der Wand fast plan abschließt. Häufiger sind Ausführungen, die einfach in Steckdosen gesteckt werden. Die Repeater sind auch in Büros und öffentl. Gebäuden beliebt, wo sie kaum auffallen, da sie wie Rauchmelder aussehen. Man setzt sie auch gerne ein, um WLAN im Garten verwenden zu können. Kaufen kann man die Repeater ab ca. 20 Euro.
Thema Abschirmung: Dabei stößt man auf 2 Probleme. Einerseits sind das die hohen Kosten: Die von Herrn Dr. R. genannten 6000 Euro sind ein realistischer Betrag und können bei größeren Häusern auch deutlich höher liegen. Andererseits kann man bei der Installation einer Abschirmlösung sehr viel falsch machen. Es ist nicht ungewöhnlich, nach einer Abschirmung punktuell deutlich höhere Strahlenwerte als vorher zu messen. Dies hat 2 Hauptgründe: Da Abschirmungen fast immer auf dem Prinzip der Reflexion basieren (siehe die Wand oben, die mit reflektierender Abschirmfarbe gestrichen wurde), reflektieren sie zwar von außen kommende Strahlung in die Umgebung zurück. Dieser Effekt ist gewollt. Gleichzeitig reflektieren sie aber auch von innerhalb der Wohnung kommende Strahlung in diese selbst zurück, verstärken also dort die Strahlung, was überhaupt nicht gewollt ist. Wir sehen also, dass Abschirmlösungen kontraproduktiv sind, wenn man selbst Strahlung erzeugt, indem man beispielsweise am Handy telefoniert oder WLAN verwendet. Das zweite Problem, wie Herr Dr. R. richtig erkannt hat, ist die Notwendigkeit einer möglichst lückenlosen Abschirmung. Wenn diese nämlich nicht gegeben ist (Fenster sind nur ein Beispiel für Lücken), dringt weiterhin Strahlung in den abgeschirmten Raum ein. Nun wird sie dort jedoch durch die Abschirmung wieder in Raum zurück reflektiert. Diese Reflexionen geschehen wie in einem Spiegelkabinett sogar mehrfach. Das Resultat ist eine sog. Interferenz (Überlagerung) der einfallenden mit der reflektierten Strahlung. Dabei kommt es zu sog. Interferenzmaxima, das sind Orte, an denen es zu Strahlungshöchstwerten kommt. Baubiologen sprechen in diesem Zusammenhang auch gerne vom „Sandwich-Effekt“. Der Mensch wird quasi wie in einem Sandwich von der Strahlung eingeschlossen.
Neuropsychiater i.R. kann nach Jahren wieder gut schlafen und fühlt sich erholt wie sonst nur im Urlaub. Durch WLAN-Verstärker bedingter Tinnitus ist deutlich reduziert* Dr. med. H.R., Kunde aus Wels, Oberösterreich
Wer jemals das Glück hat, mit Herrn Dr. R. persönlich zu sprechen, so wie wir über das Telefon, merkt sofort, dass es sich hier um einen Arzt handelt, der nicht nur auf medizinischem Gebiet über enorme Lebenserfahrung verfügt. Man könnte ihm stundenlang zuhören. Seine Erfahrung spiegelt sich auch in der Ausführlichkeit seiner beiden Feedbacks wider, denen wir hier daher deutlich mehr Raum als üblich einräumen.
„Sehr geehrter Herr Fennesz !
Zu meiner Person: Ich bin im 71. LBj. und pensionierter Neuropsychiater (d.h. mein Interessensschwerpunkt war die Biochemie des Gehirns, wobei ich sowohl klinisch als auch in der Hirnforschung tätig war). Als Mensch, der versucht über den Tellerrand unseres biologischen Wissens hinauszuschauen, ist mir klar, dass es Phänomene zwischen Himmel und Erde gibt, die naturwissenschaftlich nicht oder nur spekulativ erklärt werden können.
Seit ca. 15 Jahren hat sich die Schlafqualität bei mir verschlechtert. Wegen einer seit 50 Jahren bestehenden Harnsäure-Stoffwechselstörung (Gicht), trinke ich 3-4l Flüssigkeit täglich. In der Nacht muss ich dann 2-3x aufstehen, um die Blase zu entleeren. Um ca. 5h früh konnte ich dann meist nicht mehr einschlafen. Ich wusste, dass wir nicht nur dem Elektrosmog durch Handymasten, sondern auch dem Richtfunk der Bahn ausgesetzt sind. Als vor einigen Wochen in Zusammenhang mit einem root-Extender für WLAN ein Ohrensausen sowohl bei meiner Gattin als auch mir auftrat und trotz Abschalten des WLANs nicht mehr aufhörte, überlegte ich aus unserem Schlafzimmer einen faradayschen Käfig zu machen. Abgesehen von den hohen Kosten (ca. 6000€) – ist auch wegen der Glasflächen ein solcher nur lückenhaft zu realisieren.
Ich las dann im Internet von dem Hamoni Strahlenschutz und dachte mir, wenn es nicht helfen sollte – bei 149€ ist der Einsatz im Verhältnis zu möglichen Gewinn vertretbar. Und siehe da – die Schlafqualität hat sich sehr rasch gebessert. Ich konnte fast immer nach der nächtlichen Unterbrechung wegen der Blasenentleerung, wieder einschlafen und ich fühle mich richtig erholt, was ich seit Jahren nur während meines Sporturlaubs auf den Kanaren (sehr schlechter Handyempfang und daher wenig Strahlung), erlebt habe. Was das Ohrensausen betrifft – so ist dieses wechselnd – aber wie in der Broschüre beschrieben – weniger intensiv.
Ich weiß, dass Elektrosmog die Temperatur des Gehirns erhöht und die Melatoninproduktion der Zirbeldrüse, die für einen gesunden Schlaf wichtig ist, gestört wird. Ein reiner Placebo-Effekt ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.
Dr. H. R.“
Unsere Anmerkungen:
- Zur Person: Herr Dr. med. R. war jahrelang klinisch und in der medizinischen Forschung tätig und hat u.a. in der renommierten Fachzeitschrift „American Journal of Psychiatry“ publiziert. Zu seinen wichtigsten Leistungen zählen die Entwicklung einer Methode, um verschiedene Formen von Depressionen zu unterscheiden. Zudem hat er einen sensiblen Kurztest zum Nachweis einer beginnenden Demenz realisiert. Nebenbei betrieb er eine Privatpraxis, in der er versuchte, seine Idealvorstellung von psychiatrischer Tätigkeit zu realisieren.
- Herr Dr. R. bestellte den Harmonisierer am 24.8.2015. Seinen ersten Eindruck von der Wirkung des Gerätes (weiter unten abgedruckt) schilderte er uns schon nach 2 Tagen Anwendung des Gerätes. Der oben abgedruckte Brief war seine zweite Rückmeldung, die uns am 5.10.2015, also nach 6 Wochen Anwendung erreichte.
- Er erwähnt seine Überlegungen, eine Abschirmlösung gegen seine Probleme einzusetzen und hat auch die zwei Hauptprobleme dabei erkannt. Mehr dazu in einer separaten Erläuterung auf dieser Seite.
- „Ich weiß, dass … die Melatoninproduktion der Zirbeldrüse, die für einen gesunden Schlaf wichtig ist, gestört wird.“ Die Störung der Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse ist eine der wichtigen bisher entdeckten Schadwirkungen von Elektrosmog im Hirn. Mehr dazu in einer separaten Erläuterung auf dieser Seite.
- „Ein reiner Placebo-Effekt ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.“ Das Thema Placebo-Effekt muss jeden gewissenhaften Menschen beschäftigen, der ein Produkt herstellt, das anderen Menschen helfen soll. Natürlich haben auch wir uns diese Frage gestellt. Weitere Gründe, die gegen solch einen Effekt beim Harmonisierer sprechen sind die Erfahrungsberichte von der Wirkung des Gerätes bei Pflanzen, Tieren und Babys, wo es wirklich schwer nachzuvollziehen ist, dass diese einen Placebo-Effekt spüren können. Zudem erhalten wir immer wieder positive Rückmeldungen von Kunden, die absichtlich das Gerät ohne Wissen ihrer Familienmitglieder aufgestellt haben, um einen Blindtest durchzuführen.
Die oben erwähnte erste Rückmeldung von Dr. R. vom 27.8.2015 drucken wir zur Übersichtlichkeit mit unseren separaten Anmerkungen im Anschluss ab:
„Sehr geehrter Herr Fennesz !
Zu meiner Person: ich bin Neuropsychiater i.R. – im 71 Lbj. (in den USA sagt man biologisch orientierter Psychiater – d.h. besonderes Interesse vor allem an biochemischen Abläufen im Gehirn). Mir war es immer ein Anliegen, in meinem Fach etwas weiterzubringen, was mir zwar gelungen ist, aber mit nur geringer Breitenwirkung. Im Jahre 1990 oder 1991 meinte Arvid Carlsson (Nobelpreisträger für Physiologie und Medizin im Jahre 2000) bei einem Kongress in Florenz, dass Psychiater vielleicht versuchen, mit einem Vorschlaghammer einen kleinen Nagel zu treffen. Es war die wichtigste (aber stille Anerkennung meines Tuns) -10 Jahre vorher hatte ich schon nur ein kleines Hämmerchen benutzt – nämlich mit einem Bruchteil der üblichen Dosierungen bei Psychosen nahezu nebenwirkungsfrei und enorm erfolgreich zu therapieren und – wie kann es anders sein, mir damit die Missgunst vor allem meiner Vorgesetzten zugezogen.
Mein Vater mit gleichem Namen war in der Nachkriegszeit Alternativmediziner mit wenig Einkommen und daher von mir nicht sehr geachtet (Frischzellentherapie, Naturheilkunde, Auswirkung von Erdstrahlen etc) waren seine Domäne. Die Curry-Bänder sind mir genauso vertraut wie die Ansicht, dass Kreuzungen von Wasseradern krankmachend sein können. Ich selbst habe immer versucht, mein Tun nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten – wissend, dass es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, als was wir messen und beschreiben können. Ich habe daher immer auch versucht, offen aber kritisch für nicht erklärbare Phänomene zu bleiben.
Erster Eindruck: Ihre Darstellung im Internet hat mir sehr gut gefallen – noch besser die mitgeschickte Broschüre. Da ich mich doch ganz gut auskenne (auch die Geschichte mit den Telomeren) – möchte ich sagen, dass Ihre Erklärungen hervorragend gelungen sind. Allerdings -wie ich schon am Telefon erwähnt habe – ist ein wesentlicher Faktor für eine Reduktion von Stress – die Vermeidung von sogenannten Sympathomimetika – dazu gehören Koffein, Thein, Kakao, blutdrucksteigernde und bronchienerweiternde Medikamenten, Drogen etc. Ich halte es für möglich, dass eine geringe oder fehlende Wirkung von Hamoni in vielen Fällen darauf zurückzuführen ist.
Nach 2 Tagen Erfahrung mit Ihrem Harmonisierungsgerät, kann ich natürlich, was seine Wirkung betrifft, kein seriöses Urteil abgeben – ich war aber heute seit langem nach 7 Stunden Schlaf richtig erholt und mein Tinnitus war zeitweise fast völlig weg. Wenn dieser Trend anhält, werde ich mich dafür einsetzen, in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis diese Erfahrung weiterzugeben.
Mit freundlichen Grüßen !
H. R.“
Unsere Anmerkungen:
- „Ich halte es für möglich, dass eine geringe oder fehlende Wirkung von Hamoni in vielen Fällen darauf zurückzuführen ist.“ Herr Dr. R. spricht hier ein ganz wichtiges Thema an. Nämlich, dass auch ganz andere Gründe abseits von Strahlenbelastung Ursache von Stress und (Folge-)Krankheiten sein können. Natürlich kann der Harmonisierer nur dann Abhilfe bei Problemen schaffen, wenn diese auch kausal durch Elektrosmog bzw. Erdstrahlung bedingt sind. Er ist aber keine „eierlegende Wollmilchsau“. Wenn Ihr Problem durch den von Dr. R. erwähnten übermäßigen Koffein-Genuss, Medikamente mit Nebenwirkungen, Drogenkonsum etc. bedingt ist, kann der Harmonisierer natürlich nicht helfen. Falls in diesen Fällen zusätzlich Strahlenbelastung im Spiel ist, dann lindert er zwar diesen Stressanteil Ihrer Gesamtstressbelastung. Gegen den übermäßigen Gebrauch von erwähnten Sympathomimetika (d.h. Substanzen, die das sympathische Nervensystem stimulieren) ist der Harmonisierer logischerweise kein Gegenmittel. Hier hilft nur Selbstdisziplin und Selbstbeschränkung bzw. korrekte Medikation.
- Herr Dr. R. hat in den Folgewochen mehrere Geräte des Hamoni® Harmonisierers für Bekannte und Verwandte gekauft.
Für seine ausführlichen Feedbacks danken wir ihm ganz herzlich.