Interview mit einer Anwenderin*
Mag. Waltraud E., 60, Lehrerin i.R., Burgenland
Sehr geehrte Frau E., vielen Dank, dass Sie sich für dieses Gespräch bereit erklärt haben. Wie sind Sie auf den Harmonisierer gestossen?
Alternative Heilmethoden haben mich schon immer interessiert. Ich muss sagen, dass ich selbst die größte Zeit meines Lebens immer kerngesund gewesen bin und mir daher mein Wissen in erster Linie für Freunde und Familienmitglieder angeeignet habe. Vor einiger Zeit bin ich innerhalb Österreichs umgezogen, an einen wunderschönen Ort am Neusiedler See im Burgenland. Ich fühle mich hier richtig wohl, nur ein Problem trat bald auf: Mich plagten enorme Rückenschmerzen. Das ging so weit, dass ich zeitweise nur gebückt gehen und vor lauter Schmerzen das Bett nicht verlassen konnte.
Das ist ein sehr häufiges Leiden. Sie als frühere Lehrerin haben lange Jahre ihre Tätigkeit im Sitzen ausgeübt. Wieso sind Sie ausgerechnet auf die Idee gekommen, Ihre Probleme könnten mit Erdstrahlen zu tun haben?
Zu Beginn habe ich das auch überhaupt nicht in Betracht gezogen. Ich dachte mir, ich müsse beim Umzug zu schwer geschleppt haben. Oder ich würde jetzt wohl wirklich alt. Wir lesen in den Medien dauernd vom Volksleiden Rückenschmerzen. Ich hatte mich damit abgefunden, dass es mir jetzt eben so wie vielen anderen ging. An meinem Zustand änderte sich über ein Jahr gar nichts. Dann fiel mir durch Zufall in der Hauptbibliothek in Wien ein Buch über Erdstrahlen auf. Ich entwickelte ein großes Interesse und kannte bald jedes deutschsprachige Buch zu diesem Thema. Mir kam der Verdacht, dass meine Ortsveränderung schuld an den Rückenschmerzen sein könnte. War mein altes Haus zufällig erdstrahlenfrei gewesen und mein neues nicht?
Sie machen es aber spannend!
Um Klarheit zu bekommen, wollte ich einen bekannten Muskeltest machen. Den Test macht man zuerst an einem unbelasteten Ort. Dabei streckt die Testperson ihren Arm waagerecht aus, der „Testleiter“ versucht, den Arm senkrecht nach unten zu drücken. Der Testperson wird vorher gesagt, dass sie mit voller Gegenkraft nach oben drücken soll. Normalerweise kann sie problemlos Widerstand leisten. Dann bittet man sie, sich 10 min. in das Bett zu legen, das man austesten will. Danach wiederholt man den Test. Und nun das Unglaubliche: Ist das Bett belastet, gelingt es der Testperson beim besten Willen nicht mehr, Widerstand zu leisten. Ihr Arm sackt schlapp nach unten, egal wie sehr sie sich anstrengt. Grund dafür ist die Belastung durch Erdstrahlen, die in der kurzen Zeit genügt, um den Organismus zu schwächen.
Was hat denn der Test ergeben?
Als Testperson suchte ich mir einen Bekannten aus, der keine Ahnung von Erdstrahlen hatte. Ich erzählte ihm nicht, warum er diesen Test machen sollte, sondern bat ihn nur, den Testschritten zu folgen. Nachdem er auf meinem Bett gelegen hatte, konnte er zu seinem größten Erstaunen mit seinem Arm überhaupt keinen Widerstand mehr leisten. Er sagte, sein Arm sei wie Pudding! Auch wiederholte Versuche änderten nichts. Wir beide waren vollkommen verblüfft. Natürlich habe ich den Test mit anderen Personen wiederholt. Immer mit dem gleichen Ergebnis. Für mich stand fest: Mein Bett ist belastet, ich muss dringend etwas tun!
Um zum Harmonisierer zurückzukommen…
Den Harmonisierer habe ich über eine Internetrecherche gefunden und gleich bestellt. Ich habe ihn auf dem Schlafzimmerboden aufgestellt und mir ehrlich gesagt nicht viel erwartet. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass so ein Gerät in irgendeiner Weise meine Rückenschmerzen beeinflussen könnte. Die erste Woche spürte ich auch überhaupt keine Wirkung, doch danach ging es Schlag auf Schlag. Zuerst bemerkte ich die Verbesserung bei der Gartenarbeit. Ich hatte mich dabei schon lange nicht mehr bücken können. Für meine Ziegen muss ich manchmal Futtersäcke heben, das hatte ich nur mit stechenden Schmerzen durchgestanden oder mußte andere um Hilfe bitten. Nun ging das auf einmal fast problemlos. Ich war sehr glücklich, denn ich hatte auch ein gutes Stück Eigenständigkeit wiedergewonnen. Heute kann ich wieder schwere Einkaufstaschen schleppen und muss nicht gebückt gehen. Dadurch fühle ich mich ein Stück weniger als alte Frau (lacht)! Es klingt vielleicht etwas pathetisch, aber der Harmonisierer hat mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben. Dafür bin ich sehr dankbar.
Frau Mag. E., vielen Dank für dieses Gespräch.