Erläuterung zur Herzfrequenz-Variabilität bzw. HRV (engl. für „Heart Rate Variability“)
Die Wissenschaft weiß schon lange, dass eine konstante Herzfrequenz schlecht für den Körper ist. Schon 220 v. Chr. beobachtete der chinesische Mediziner Wang Shu-ho den unmittelbaren Zusammenhang von Herzratenvariabilität und vegetativem Nervensystem. Wang wusste:
„Wenn der Herzschlag so regelmäßig wie das Klopfen des Spechts oder das Tröpfeln des Regens auf dem Dach wird, wird der Patient innerhalb von vier Tagen sterben.“

Diese uralte Erkenntnis hat die moderne Medizin dann im 20. Jh. näher untersucht und ist zu dieser Erkenntnis gekommen:

Je höher die Variabilität (Schwankung) der Herzfrequenz ist, desto besser kann der Körper Schäden reparieren bzw. Krankheiten vorbeugen. Insbesondere unter Einwirkung von Stress (wie ihn beispielsweise Elektromsmog und Erdstrahlung erzeugen), sinkt die Variabilität der Herzfrequenz deutlich.

Über die Messung der HRV (im Prinzip ein sehr genaues, vom Computer ausgewertetes EKG) kann man also direkt die Stressbelastung messen. Das Verfahren ist heute schon recht weit verbreitet und wird u.a. von Firmen zur Stressmessung von Managern angewandt. Zudem ist die Messung ein wichtiges Analysemittel der noch relativ neuen Chronomedizin.
Hier wird beispielsweise dem Patienten ein kompaktes, am Körper tragbares HRV-Messgerät mehrere Tage lang zur Verfügung gestellt. Dieses zeichnet rund um die Uhr die Herzfrequenzvariabilität auf und speichert sie. Nach Ende der Tragedauer wertet der Chronomediziner dann den zeitlichen Stressverlauf aus. Er sieht, zu welchen Tageszeiten der Patient unter besonders viel Stress steht und versucht, Muster in der Stressbelastung (z.B. im Schlaf) zu erkennen. Mit diesem Wissen ausgestattet kann man dann versuchen, die persönliche Stressbelastung, z.B. durch Änderung des Lebensstils, zu minimieren.

Im Test von Herrn Grundmann zeigte sich, dass das Aufstellen des Harmonisierers die Herzfrequenzvariabilität aller Probanden deutlich gesteigert hat. Oder anders herum: Das Stressniveau im Körper ist durch Aufstellen des Harmonisierers deutlich gesunken.*

Der Hamoni® Harmonisierer im Baubiologischen Test
Wirksamkeit bei Elektrosmog und Erdstrahlen im Herzfrequenz-Variabilitäts-Test (HRV-Test) voll bestätigt*

Eine der am häufigsten gestellten Fragen an uns war lange: „Funktioniert denn das wirklich?“ Lange konnten wir darauf nur so antworten: „Nach unzähligen positiven Erfahrungsberichten von zufriedenen und dankbaren Kunden können wir ruhigen Gewissens sagen: Ja.“

Doch Erfahrungsberichte sind so eine Sache: Erstens sind sie subjektiv und zweitens kann ihre Authentizität immer angezweifelt werden. Wir bemühen uns, zumindest letztgenanntem Problem beizukommen, indem wir zu jedem per EMail eingesandtem Erfahrungsbericht das dazugehörige Bildschirmfoto veröffentlichen. Sie können sicher verstehen, dass wir uns lange gewünscht haben, objektive und belastbare Messungen direkt am Menschen zu erhalten, um so die Wirkung des Harmonisierers zweifelsfrei nachweisen zu können. Genau dies ist dem Hamburger Baubiologen Udo Grundmann im Jahr 2013 gelungen. Dies war der historisch gesehen erste Nachweis, der auf Messungen am Körper des Menschen beruhte. Spätere Nachweise, die ebenfalls auf Messungen beruhen, sind die beiden Heilpraktiker-Tests, die Sie ebenfalls auf dieser Webseite finden. Wir sind immer sehr interessiert an weiteren Nachweisen der Gerätewirkung und laden hiermit herzlich interessierte Ärzte, Heilpraktiker, Baubiologen, Radiästheten etc. ein, unser Gerät zu testen.

Der Hamoni® Harmonisierer im
Herzfrequenz-Variabilitäts-Test

Einen Wirknachweis direkt am Menschen zu erbringen, ist nicht einfach. Udo Grundmann, ehem. Vorstand der Vereinigung zur Förderung d. Schwingungsmedizin, ist Baubiologe. Er hatte folgende Idee: Elektrosmog und Erdstrahlen setzen den Körper unter Dauerstress. Wenn der Harmonisierer wirksam ist, dann müßte sich sein Vorhandensein in einer signifikanten Stressreduktion bei Versuchsteilnehmern bemerkbar machen. Die Stressbelastung des Körpers kann man heute schon sehr gut messen, nämlich im sog. Herzfrequenz-Variabilitäts-Test (siehe linke Spalte für eine genaue Erklärung).

Der Test – Das Wichtigste in Kürze

2 Test-Szenarien: 1. Starke Elektrosmogbelastung,
2. Starke Erdstrahlenbelastung (Wasserader)
Meßgerät: Medizinisches Herzratenvariabilitäts-Meßgerät (HRV)
Gemessene Körperwerte: Stresspotential und Herzrate
Testleiter: Udo Grundmann, Baubiologe aus Hamburg,
ehem. Vorstand d. Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.
Geteste Personen: Mehrere weibliche und männliche Probanden
3 Testreihen:
1. Strahlenunbelastete Stelle
2. Stark strahlenbelastete Stelle ohne Hamoni® Harmonisierer
3. Stark strahlenbelastete Stelle mit Hamoni® Harmonisierer
Publikation der Messergebnisse in der Zeitschrift „im+PULS“, Ausgabe 37

Das eindeutige Testergebnis

“Tatsächlich zeigte sich durch Aufstellung des “Hamoni” in jedem dieser Tests bei jedem der Probanden eine deutliche Reduzierung des Stressindex bis zu 30%.”
Fazit von Baubiologe Udo Grundmann

Die Publikation zum Test

Wir empfehlen Ihnen sehr, sich die Zeit zum Lesen der Publikation zu nehmen. Sie erfahren darin nämlich nicht nur mehr zum oben in Stichworten beschriebenen Test, sondern bekommen vor allem eine sehr gute Erklärung des Konzepts der Harmonisierung. Genau dieses liegt dem Hamoni Harmonisierer zu Grunde (nomen est omen). Ohne Herrn Grundmann schmeicheln zu wollen: Wir haben bisher keine bessere Erklärung des Konzepts gefunden.

„Harmonisierung ist messbar“ – Artikel publiziert in Ausgabe 37 der Zeitschrift im+PULS. Herausgeber: Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 57368 Lennestadt, Deutschland Veröffentlichung auf dieser Webseite mit freundlicher Erlaubnis der Vereinigung.

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